Lilly's Geschichte

 

Ich, Lilly, eine junge hellbraune Kätzin, die allein lebt, machte einen kleinen Spaziergang durch den Wald. Plötzlich stockte ich. Eine Menge Katzengerüche strömten mir entgegen. Ich duckte mich in einen Farn, aber keine Katze war in Sicht. Auf einmal hörte ich ein wildes Fauchen und ein großer Kater sprang mich an. Ich duckte mich und mit einer eleganten Bewegung kam ich aus der Schusslinie. Der Kater knurrte und griff wieder an. Ich stieß ihm die Pfoten weg. Er stolperte und ich freute mich über den Sieg, als eine junge Kätzin aus dem Gebüsch kam und ihrerseits angriff. Ich versuchte ihr auszuweichen, aber sie war zu schnell und ihre ausgefahrenen Krallen gruben sich in meine Flanke. Ich jaulte auf. Diese Gelegenheit nutzte die flinke Katze, um mich auf dem Boden festzunageln. Ich sah ihre verächtlichen Augen, die triumphierend auf mich herabblickten. Sie machten mich wütend. Knurrend und rasend vor Wut begann ich ihren Bauch mit meinen kräftigen Pfoten zu zerkratzen. Ihr arroganter Blick wich einem schmerzverzerrten und mindestens ebenso erstauntem Gesichtsausdruck. Sie ließ von mir ab und distancierte sich von mir, rannte aber nicht weg. Ich fauchte sie noch einmal drohend an. "Wo hast du gelernt so zu kämpfen, Eindringling?". Das letzte Wort zischte sie bedrohlich. "Sie ist ein Naturtalent im Kämpfen.", miaute der Kater nachdenklich. "Ich wusste nicht, dass es euer Territorium ist.", sagte ich entschuldigend. Das Fell der Kätzin legte sich wieder an. "Dann geh bitte wieder.", sagte sie ruhig, aber bestimmt. "Moment. Wie heißt du überhaupt?", fragte der Kater. "Ich bin Lilly.", antwortete ich zögerlich. "Wir sind Schattenschweif und Lilienblüte.", sagte die Kätzin nun ziemlich freundlich. "Lebt ihr hier im Wald?", fragte ich neugierig. "Ja. Wir sind Clankatzen und leben im Wald. Wir beide sind aus dem DonnerClan.", antwortete der Kater. "Ich lebe ganz allein! Ich lebe hier und dort und fange meine Beute in den Feldern der Zweibeiner!", platzte ich heraus. Lilienblüte, ich glaubte zumindest, dass die Kätzin so hieß, schnurrte leise. "Eine Einzelläuferin also.", sagte sie. "Wenn ihr das so nennt.", meinte ich. "Du solltest nun wirklich gehen.", miaute Schattenschweif nachdenklich. Ich nickte und lief zurück zu den Feldern. Dort schlief ich zwischen den Büschen ein. Am nächsten Morgen lief ich wieder zum Wald. Ich roch die Grenze dieses mal und blieb davor stehen. Plötzlich hörte ich das verängstigte Jaulen von zwei jungen Katzen. Ich dachte nicht nach, sondern stürmte los. Zwei gar nicht mehr ganz so kleine Katzen standen dort. Sie waren ungefähr so alt wie ich...aber plötzlich erstarrte ich. Da stand ein Dachs. Er wollte die Katzen angreifen! Ich stürzte mich auf den Rücken des Dachses. Der wirbelte herum, aber ich hielt mich fest und kratzte. Dann hob ich eine Pfote und zerkratzte ihm Augen und Nase. Der Dachs ließ sich auf die Seite fallen und ich sprang ab. Dann durchbiss ich seine Kehle. Die Katzen hatten vom Rand zugesehen und jubelten. "Kommt, ich bringe euch nach Hause.", sagte ich zu ihnen und sie führten mich los. Als wir im Lager ankamen, guckten mich die Katzen alle an. Lilienblüte kam auf mich zu .,,Was machst du hier? „fragte sie.,,Sie hat uns vor einem Dachs gerettet!", sagte die eine Katze die beim Dachsangriff war. ,,Dunkelpelz, keine fremden Katzen ins Lager bringen!", fauchte eine weiße Kätzin. ,,Schneeschweif, wir kennen sie.", sagte Lilienblüte ,,Aber trotzdem kriegt ihr eure Strafe! Ihr werdet die Nester der Ältesten säubern!", sagte sie. Die beiden trotteten davon. Ein großer Kater sprang auf einen Stein. Er sah mich an. "Danke, dass du sie gerettet hast. Das war sehr mutig. Möchtest du erstmal hierbleiben und dich ausruhen?", miaute der Kater. Dann rief er einer Katze, "Bring bitte etwas Frischbeute her, Wasserpfote!" zu. Die junge Kätzin brachte zwei Mäuse, neigte den Kopf und ging. Der Kater sprang zu mir. "Sei gegrüßt. Ich bin Laubstern. Wer bist du?", fragte der Kater. "Lilly. Eine Einzelläuferin, wie ihr es nennt.", stellte ich mich vor. Lilienblüte kam zu Laubstern. "Sie kann hervorragend kämpfen!", sagte sie ehrerbietig. Laubstern sah mich nachdenklich an. "Du wärst eine hervorragende Kriegerin. In letzter Zeit fehlt es uns an Talenten...", seufzte er. "Wieso kann ich dann keine Clankatze werden?", fragte ich. Mein Fell prickelte vor Aufregung. Eine Kriegerin! "Denkt an Feuerstern! Oder auch Sasha!", riefen einige Katzen. Sie kannten die Geschichten zu gut. "Lasst mir einen Tag Zeit zum entscheiden.", miaute Laubstern und ging in eine Höhle.Ich schlief eine Nacht in dem Clan und fühlte mich dabei richtig wohl, denn es war schön, mal wieder unter anderen Katzen zu sein. Am Morgen stand ich auf und reckte mich, als Laubstern auf mich zu kam. Ich war aufgeregt und es würde mich total freuen, wenn er ja sagen würde. "Sei gegrüßt Lilly. Ich habe mich entschieden. Wenn du willst, kannst du unserem Clan als Schülerin beitreten." Ich konnte erst gar nicht antworten, so glücklich war ich. "Vielen Dank Laubstern, ich freue mich, euch beitreten zu dürfen." Er rief die Clankatzen zusammmen. "Ich habe mich entschieden, dass Lilly bei uns bleiben darf.". Gemurmel ging durch die Katzen.
Einige wirkten gar nicht begeistert, aber Lilienblüte zum Beispiel schaute mich glücklich an. Sie war jetzt schon meine Freundin. Laubstern miaute: "Ruhe!" und die Katzen wurden wieder still. Ich spürte, dass sie es akzeptieren würden. "Ich rufe den SternenClan an, sich diese junge Katze anzusehen. Sie ist eine Einzelläuferin, aber ihre Talente sind die einer Clankatze. Ich, Laubstern, Anführer vom Donnerclan, möchte sie hier willkommen heißen.", sagte Laubstern. Ich schaute ihn an. Er musterte mich, dann fuhr er fort: "Lilly, du wirst den Clannamen Samtpfote tragen, von jetzt an, bis zu deiner Ernennung zur Kriegerin. "Die Katzen riefen meinen neuen Name. Ich reckte stolz den Kopf. "Ich selbst werde die Ausbildung von Samtpfote übernehmen und ihr all meine Erfahrung weitergeben.", sagte Laubstern. Ich war total stolz und glücklich, dass mich der Clananführer höchstpersönlich trainieren würde. Jetzt kamen ein paar Katzen zu mir und hießen mich Willkommen. Ich freute mich, dass ich jetzt schon eine tolle Freundin gefunden hatte. "Die anderen sind auch alle ganz nett, sie akzeptieren dich bestimmt bald alle.", behauptete sie, als sie sich neben mich setzte. "Ja, ich hoffe es, aber jetzt bin ich erst einmal richtig glücklich.", antwortete ich darauf. "Das ist schön, soll ich dich ein wenig herumführen und dir die Katzen ein wenig vorstellen und dir die Baus zeige?", fragte sie mich freundlich. "Gerne, danke Lilienblüte." Also führte sie mich ein wenig herum und ich war froh, sie als Freundin zu haben. "Und hier wirst du schlafen.", sagte Lilienblüte zu mir. Wir waren an einem mittelgroßen Bau angekommen. Ich steckte den Kopf hinein und freute mich über die Gemütlichkeit. "Lilienblüte, komm bitte mit zur Jagd! Ich kümmere mich um Samtpfote!", rief Laubstern uns zu. Ich bedankte mich bei Lilienblüte und sie lief zu Schneeschweif und ein paar anderen Katzen. Laubstern lächelte. "Schön, das du Freunde gefunden hast.", sagte er. "Wir machen jetzt einen Rundgang durch das Territorium, zusammen mit Hellpfote.", verkündete Laubstern. Hellpfote war fast genauso alt wie ich. Der hellcremefarbene Kater kam gerade angelaufen. Er hatte einen wunderschönen, schlanken und muskulösen Körperbau... "Hallo Samtpfote!", miaute Hellpfote mit seiner sanften Stimme. Verdammt, ich konnte mich doch nicht am ersten Tag verlieben! "Hallo Hellpfote.", begrüßte ich ihn und meine Stimme ließ nichts als Schüchternheit ahnen. Endlich lief Laubstern los. Wie automatisch rannten ich und Hellpfote Seite an Seite hinterher. Laubstern lief ziemlich schnell und ich stolperte ein paar mal, doch ich konnte relativ gut mithalten. Er lief voraus und Hellpfote lief dicht an meiner Seite. Immer wenn sein Fell meines berührte spürte ich ich ein Kribbeln in meinem Bauch. Ich hatte mich doch tatsächlich in ihn verknallt. "Hier sind die Sonnenfelsen, dahinter sind die Grenzen zum Flussclan Territorium, riecht ihr es?". Hellpfote nickte und auch ich roch einen scharfen Geruch, der nicht nach den Katzen aus meinem Clan roch. "Das ist der Flussclan Geruch, den solltet ihr auch gut einprägen, das ist wichtig", beteuerte Laubstern. Ich nickte und schnupperte noch ein Mal. Insgeheim hoffte ich inständig nur, dass ich mich nicht vor Hellpfote blamirte. Laubstern lief abrupt weiter so das ich fast den Anschluss verpasst hätte. Ich sprang knapp noch im richtigen Moment auf um wieder weiter zu gehen. Hellpfote drehte sich zu mir um und lächelte. Ich spürte wie ich unter dem Fell rot anlief. Ich stolperte aber Laubstern Hielt so wie so an, um uns auf den fremden Geruch aufmerksam zu machen der hier in der Luft hing. "Das ist der Geruch des Windclans.", belehrte er uns. "Auch diesen müsst ihr euch gut einprägen, denn es ist sehr sehr wichtig, dass ihr die Clans und die Clankatzen an ihren Gerüchen erkennen könnt.". Ich versuchte mich zu konzentrieren, doch es gelang mir nur halb, weil mein Herz mir bis zum Hals pochte. Dennoch prägte ich mir den Geruch gut ein. Ich musste mich jetzt einfach zusammenreissen, denn dieses Training war zu wichtig um es einfach zu vermaseln. Meine Gefühle für Hellpfote konte ich im nacher offenbaren. Wir gingen weiter. "Der Schattenclan lebt uns gegenüber. Aber hier am Baumgeviert solltet ihr den Gestank riechen?", fragte Laubsrern. Kaum hatte ich die Gerüche aufgenommen, bemerkte ich einen ekelhaften Gestank und zuckte zusammen. Laubstern lachte belustigt, als auch Hellpfote schauderte.". Hier, am Baumgeviert, treffen die Clans sich jeden Vollmond zu einer friedlichen Versammlung.", erklärte Laubstern mir. Ich nickte. Davon hatte mir Lilienblüte schon erzählt.". Also gut. Genug für heute. Auf, zurück zum Lager.", verkündete Laubstern endlich. Im gemächlichen Trab liefen wir zurück zum Lager und ich freute mich schon auf das gemütliche Moosnest im Schülerbau. Als wir durch den Ginstertunnel ins Lager kamen, tappte ich mit Hellpfote in Richtung Schülerbau. Wir waren beide ziemlich erschöpft, das sah man uns an. Auf dem Weg dort hin kam mir Lilienblüte entgegen "Und wie wars?", fragte sie Hellpfote und mich. "Habt ihr unser Territorium gut erkundet?" "Ja, das haben wir, es war sehr interessant", antwortete ich ihr. "Und wie war die Jagd?", fragte ich Lilienblüte drauf. "Ganz okay, wir konnten ein paar Mäuse fangen.", antwortete sie. Danach lief ich mit Hellpfote weiter und in den Schülerbau hinein. Ich rollte mich in einem Moosnest zusammen, das noch keinen Geruch hatte und Hellpfote legte sich neben mich. Ich spürte, wie mein Herz wieder anfing zu klopfen. "Es hat Spaß gemacht mit dir das Territorium zu erkunden", behauptete er.
Ich spürte, wie mein Herz wieder zu pochen begann. Er hatte mir ein Kompliment gemacht!  Ich war überglücklich, aber ich konnte mich zusammenreißen und antwortete ihm: "Vielen Dank!"
Lilienblüte begann zu kichern. "Anscheinend hast du Hellpfote kennen gelernt." bemerkte sie. "Ja, er ist ein ganz netter Kerl. Aber es gibt viele Kätzinnen die ihm nachsehen, das kannst du mir glauben. Und ich denke, das ist nicht nur so, weil er der Sohn von Flammenwind, unserem zweiten Anführers ist." "Zweiter Anführer?" fragte ich verwundert. "Ja, der Stellvertreter von Laubstern" antwortete Lilienblüte und deutete auf einen muskulösen, roten Kater, der gerade mit Laubstern sprach. Als er bemerkte, dass ich ihn anstarrte, blickte er zu mir und nickte mir zu. Ich wurde rot und nickte hastig zurück. Daraufhin ging ich schnell wieder ihn den Schülerbau und rollte mich in meinem Nest zusammen. Schon bald schlief ich tief und fest. Ich träumte von Hellpfote, wie er auf mich zukam und sein Fell im Wind wehte. Doch dann wurde ich schlagartig von einem Ruf wach. Es war Hellpfote: Samtpfote kommst du? Wir gehen zusammen mit meinem Vater und Lilienblüte auf die Jagd. Mein Fell kribbelte. "Okay. Wird bestimmt lustig.", sagte ich endlich und lief gemeinsam mit Hellpfote zu Lilienblüte und Flammenwind. Lilienblüte begrüßte mich schnurrend und Flammenwind nickte mir zu. Hellpfote sah mich fröhlich an und ich grinste. "Los geht's!", rief Flammenwind. Hellpfote nahm wieder seinen Platz an meiner Seite ein. Im Gleichschritt rannten wir durch den Wald. An einer Lichtung befahl uns Flammenwind, leise zu sein. "Was ist der Unterschied, ob man Kaninchen oder Mäuse fängt?", fragte der Zweite Anführer. "Ein Kaninchen riecht einen, aber eine Maus spürt die Pfotenschritte, noch bevor sie unseren Geruch wahrnehmen kann.", antwortete ich. Das hatte mir mal ein Einzelläufer erzählt, dem ich jetzt sehr dankbar war. Flammenwind nickte anerkennend und Lilienblüte sah mich bewundernd an. Ich spürte auch den Blick von Hellpfotes goldenen Augen, und wurde etwas verlegen. "Was folgt daraus, Hellpfote?", wandte sich Flammenwind an seinen Sohn. "Das wir sehr leise und vorsichtig auftreten müssen?", antwortete Hellpfote unsicher. "Genau. Und das üben wir jetzt.", miaute Lilienblüte. Flammenwind führte uns das anschleichen vor, und wir hatten unseren Spaß beim nachahmen. Anfangs hatte ich ein paar Probleme dabei, doch irgendwann klappte es. "Super, jetzt müsst ihr nur noch den Sprung üben." Er machte es uns vor und tat so, als wäre ein Stock die Beute. Wir versuchten es ihm nachzumachen, doch auf einmal rutschte ich auf dem matschigen Boden, als ich springen wollte, aus. "Ups", entfuhr es mir. Mir war das total peinlich gegenüber von Hellpfote, doch er grinste nur und half mir auf: "Passiert doch jedem Mal." Ich strahlte ihn an und war froh, dass er mich nicht auslachte. Lilienblüte und Flammenwind kicherten leise. Danach versuchten wir, was gar nicht so einfach war, wieder normal weiterzuüben. Flammenwind wandte sich wieder zu uns um. "Das war schon sehr gut!" miaute er. "Nun versuchen wir mal unsere Kauerstellung, sie ist sehr wichtig für die Jagd. Ich zeig sie euch mal vor." Flammenwind duckte sich und ging in die Hocke. Ich tat es ihm gleich und auch Hellpfote neben mir, hielt sich gebückt. Flammenwind stand auf und ging um uns herum. "Nicht schlecht, Samtpfote." miaute der zweite Anführer. "Aber du bist etwas verkrampft. Versuch entspannter zu wirken." Ich lockerte meine Beine, was zuerst gar nicht so leicht war, aber letztendlich gelang es mir doch. "Genau so." miaute der rote Krieger hinter mir. "Bei der Jagd ist es vor allem wichtig, dass du ruhig bleibst, wenn du zu verkrampft bist, fällt es dir viel schwerer, gleichzeitig vorsichtig und konzentriert zu bleiben. Du würdest unsicher wirken und könntest aus Versehen auf einen Ast treten. Außerdem kannst du so am besten deine Kraft holen, indem du Ruhe bewahrst." Interessant, dachte ich mir, so hatte ich das noch nie gesehen. Ich sog jede Worte, die mir Flammenwind erzählte einzeln ein. Mich begeisterte dieses Training und mich begeisterte auch, wie die Katzen hier leben. Ich konnte viel von ihnen lernen und sie würden mir eine Lebensweise beibringen, die ich vorher nicht kannte. Ob es ein Zufall war, dass ich denk Clankatzen begegnet bin? Ja, wahrscheinlich, dachte ich mir. Flammenwind meinte: "Ihr beiden habt das echt schon gut drauf! Ich finde, dass wir noch ein wenig Frischbeute mitbringen sollten. Ihr könnt das alles jetzt anwenden. Aber seit bitte vorsichtig, dass euch keine Beute entwischt. Sie ist sehr wertvoll. Natürlich werde ich euch deswegen jetzt noch nicht böse sein. Auf gehts!" Ich tappte ein wenig abseits der anderen auf einen Busch zu, in dem ich es rascheln hörte. Ich versuchte alles außenherum zu vergessen und mich nur auf das bewegende Etwas im Busch zu konzentrieren. Nochmal raschelte es und eine Maus erschien. Ich schlich mich an, wie ich es gelernt hatte und sprang. Die Maus bemerkte mich, doch zu spät. Ich war schon auf ihr drauf und hatte sie mit einem schnellen Biss in das Genick getötet. Ich war stolz, denn so hatte ich noch nie meine Beute erledigt. "Super gemacht, Samtpfote, du bist richtig gut!", kam es von hinten. Es war Hellpfote. Ich drehte mich um und sah ihn wie in meinem Traum auf mich zukommen. Mir wurde richtig schwindelig und mein Herz begann mal wieder zu klopfen. "D-danke.", stotterte ich und strahlte ihn an. Lilienblüte und Flammenwind kamen und sahen uns an. Ich wurde rot unter dem Fell. Flammenwind grinste und sagte: "Ja, das hast du echt gut gemacht!". "Danke", miaute ich verlegen und begann im Laub herumzuscharren. Ich war so überglücklich, dass ich meine erste Beute als Clankatze erlegt hatte. Irgendwie war es was besonderes. Auch die nächsten Minuten verbrachten wir damit, unsere Jagdtechniken praktisch umzusetzen und so konnte ich noch eine weitere Maus erlegen. Auch Hellpfote war erfolgreich gewesen, er hatte eine Maus und eine Wühlmaus erwischt. Stolz legten wir unsere gefangene Beute auf den Frischbeutehaufen. Flammenwind beauftragte uns, zuerst den Ältesten und Jungen Beute zu geben. Danach durften auch sie sich eine Mahlzeit gönnen. Flammenwind trottete zu mir. "Hier, die hab ich für dich aufgehoben.", miaute der rote Kater. Er schob mir die Maus zu, die ich als erstes gefangen hatte. "Die hast du dir redlich verdient." Ich nickte ihn dankbar an und neigte den Kopf. Dann gesellte sich Flammenwind mit seiner Frischbeute zu Laubstern und einer anderen Kriegerin. 
"Na wenn das mal nicht unser Neuling ist." kam es von hinten. Ein Kater mit schwarzem Fell und bernsteinfarbenen Augen kam herbeigetrottet. "Wer bist du?" fragte ich. "Ich weiß auf jeden Fall, was ich nicht bin: eine verlauste Einzelläuferin, die glaubt sie könnte Kriegerin des DonnerClans werden." antwortete der Kater. Ich sah ihn verunsichert an. "Ach, und was ist bitte dein Problem?", "Mein Problem? Ach, ich hab kein Problem. Ich finde nur, dass Streuner wie du, nicht in einen Clan gehören, das ist alles.". Ich wurde wütend. "Hey, nenn mich nicht Streuner!", schrie ich ihn an und mein Fell sträubte sich. "Und was willst du jetzt machen? Mich etwa angreifen?", höhnte der Kater. "Ach, vergiss es, Kleines. Du bist es sowieso nicht wert.". Der schwarze Kater ging an mir vorbei, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Ich wollte ihm noch etwas nachrufen, aber da war er schon weg.
Ich seufzte und ließ den Kopf hängen. Ich war traurig über das was er mir gesagt hatte. Aber...stimmte das? Waren Einzeläufer wie ich nicht dazu bestimmt, eine Clankatze zu sein?
"Du darfst dir seine Worte nicht zu Herzen nehmen." flüsterte eine Stimme hinter mir. Ich drehte denn Kopf und sah in das Gesicht einer kleinen Kätzin, die vor einem Bau saß. Sie hatte wunderschönes, buschiges, silbern gestreiftes Fell, das auf eine Weise blau schimmerte. Ihre Augen waren tiefblau, wie der Abendhimmel. "Was meinst du damit, ich soll mir seine Worte nicht zu Herzen nehmen?", fragte ich und gesellte mich zu der Kätzin. "Schwarzpfote ist gerne misstrauisch gegenüber anderen Katzen, die nicht im Clan geboren sind, aber im Grunde ist er eine loyale Clankatze. Du darfst ihn nicht so ernst nehmen. Ich heiße übrigens Wasserpfote.", fügte die Kätzin noch hinzu. "Sehr erfreut.", miaute ich nun wieder fröhlicher. "Dann bist du auch eine Schülerin, stimmts?", "Ja," antwortete Wasserpfote. "Aber ich lerne keine Jagdtechniken und Kampftricks, wie ihr. Ich bin Heilerschülerin.". "Heilerschülerin?", fragte ich verwundert. "Ja, ich lerne alles über Heilkräuter und wie man Wunden am besten behandelt.". "Das hört sich sehr interessant an.", miaute ich. "Ich kann dich ja ein wenig im Heilerbau herumführen, wenn du willst.". "Aber gerne!", erwiderte ich aufgeregt und sprang auf. Schwarzpfote hatte ich schon längst vergessen.

Ich lief meiner neuen Freundin Wasserpfote hinterher in den Heilerbau. "Hallo Riesenschweif, darf ich Samtpfote zeigen, was man als Heilerschüler alles lernt?". "Sicher doch, Wasserpfote. Hallo Samtpfote.", antwortete er Wasserpfote und nickte mir zu. "Hallo Riesenschweif, du bist Heiler, stimmts? Ich hab dich mal von meinem Bau aus gesehen.". "Ja, das ist richtig, ich werde euch beide hier jetzt allein lassen, ich muss was mit Laubstern besprechen. Aber bitte seid vorsichtig!" "Klar sind wir das!", behauptete Wasserpfote. Danach ging sie zu den Stapeln von Heilkräutern und erzählte mir einiges über sie. Es war sehr interessant und gut zu wissen, man kann ja nie wissen, ob man es mal gebrauchen kann. "Danke Wasserpfote, das war sehr interessant.", sagte ich zu ihr, als sie aufgehört hatte zu reden. "Kein Problem.", antwortete sie, als ein Jaulen ertönte. Wir rannten aus dem Heilerbau heraus und sahen Lilienblüte, die zu einem kleinen Fellhaufen vor der Kinderstube rannte. Riesenschweif rannte hinter ihr her und wir folgten den beiden. Es war Moosjunges, die zusammengekauert mit einem laschen Fuß vor dem Eingang saß. Ihre Mutter Eibenfell saß hinter ihr und leckte ihr schnell und sanft übers Fell. "Was ist passiert?", fragte ich Wasserpfote. "Ich war doch bei dir, also weiß ich genauso wenig wie du, Mäusehirn.", antwortete sie mir und grinste. Doch dann schweiften unsere Blicke zu Moosjunges und ihr Grinsen erlosch. Zusammen gingen wir in  Moosjunges Richtung, aber da ertönte hinter uns eine von Macht erfüllte Stimme: "Lasst Moosjunges bitte alle in Ruhe! Nur Eibenfell und Riesenschweif dürfen bleiben. Mutter, Heiler und Ruhe, ich glaube, mehr würde Moosjunges nicht gut tun.".
Beeindruckt von der Katze, der diese Stimme gehörte, lief ich im Lager umher, bis mir auffiel, dass ich Wasserpfote irgendwann verlassen haben musste. Aber zu meinem Glück kam sie gerade auf mich zugelaufen, als ich nach ihr Ausschau hielt.
"Bin ich froh, dass ich dich gefunden habe.", vernahm ich Wasserpfotes Keuchen. "War ich so schwer zu finden? Ich bin doch nur hier im Lager herumgestreift.", lachte ich sie an. Ich wollte sie noch fragen, ob sie weiß, wer die Katze von gerade war, als es mir wieder einfiel. Natürlich, es war Laubstern, der Anführer. Anscheinend war ich bei meiner Namenszeremonie zu aufgeregt gewesen, um ihn richtig wahrzunehmen. So eine Ausstrahlung würde ich auch gerne haben, dachte ich noch, als Wasserpfote schon wieder anfing zu reden. "Weißt du, was der kleinen passiert ist? Ich finde es gemein, dass ich nicht zu ihr darf. Ich bin schließlich auch Heilerin!", beschwerte sie sich bei mir. "Du bist Heilerschülerin.", sagte ich scherzhaft. "Doch es stimmt, du hättest auch dabei sein sollen. Da hättest du bestimmt was gelernt oder?", fügte ich noch schnell hinzu. "Ja, bestimmt. Ich geh mal in den Heilerbau und schau, ob sie bei Riesenschweif ist, kommst du mit?", fragte sie mich. "Sorry, nein, ich glaube ich wäre dort eh unerwünscht. Bis später, Wasserpfote!", antwortete ich und trabte davon. Auf dem Weg lief ich praktisch in Hellpfote hinein. "Ups, ähh, sorry", sagte ich verlegen. Er lächelte mich süß an und antwortete: "Macht doch nichts, so verträumt wie du immer rumläufst. Aber sag mal, weißt du, was mit Moosjunges los ist? Ich kam gerade von einer Patrouille, als ich eine Schar um die Kinderstube sah, aber niemand hat mir gesagt, was los war." "Ich äähm, weiß es nicht. Ich war mit Wasserpfote im Heilerbau, als wir es hörten. Danach durften nur noch Riesenschweif und Eibenfell zu ihr. Ich hoffe ihr ist nichts Schlimmes passiert." "Ja, das hoffe ich auch.", stimmte er mir zu. Eine peinliche Pause trat ein und ich wusste nicht, was ich sonst noch sagen sollte. Doch zum Glück rettete mich Hellpfote aus dieser Situation. "Wusstest du, das bald Große Versammlung ist?", wechselte er das Thema. "Nein! Dürfen wir mit?", antwortete ich überrascht. Hellpfote sah mich etwas nachdenklich an. "Ich glaube schon. Aber du solltest auf jeden Fall erstmal brav sein.", meinte er. Ich nickte. Wenn Schüler irgendwas verbotenes gemacht hatten, durften sie meist nicht zur Versammlung. "Hey, ihr beiden! Geht doch bitte jagen, anstatt rumzustehen!", rief Laubstern uns zu. Hellpfote lächelte mich an. Dann rannten wir Seite an Seite los. Ich genoss den Wind in meinem Fell und noch viel mehr das Kribbeln, wenn ich Hellpfotes Pelz streifte. Wie auf Kommando wurden unsere Schritte leichter. An einer kleinen Lichtung hielten wir an. Es roch stark nach Beute.
"Riechst du das?", fragte er mich. "Ja, das sind mehrere Mäuse schätze ich, vielleicht eine Familie?", antwortete ich leise. "Ja, kann gut sein, geh du vor!", sagte er und lächelte mich an. "Danke, das ist lieb von dir.", antwortete ich ihm mit klopfendem Herzen und schlich mich voran. Er lächelte wieder und schlich mir hinterher. Es war so schön, mit ihm  jagen zu gehen. Ich preschte mich an eine große, fette Spitzmaus an und sprang dann mit einem Satz auf sie drauf, hielt sie fest, und tötete sie mit einem raschen Biss. Stolz sah ich auf meine Beute, vergrub sie für später und legte mich ins Gras um auf Hellpfote zu warten. Er hatte anscheinend schon eine andere Maus im Visier gehabt, denn kurz darauf kam er mit einem Grinsen und mit einer anderen Maus im Mund zu mir zurück. Er vergrub sie neben meiner Maus und legte sich direkt neben mich, sodass sein Fell sich an meines presste. "Ich brauch eine Pause, du nicht?", fragte er mich sanft. "Doch.", sagte ich, mal wieder mit klopfendem Herzen. Eine Weile lagen wir einfach so da und ich genoss es, sein Fell an meinem zu spüren. Doch leider stand Hellpfote viel zu früh auf, um den Rest der Mäusefamilie zu jagen und ich seufzte innerlich. Wahrscheinlich wusste er gar nicht, wie gut es sich für mich anfühlte, so neben ihm zu liegen. "Komm, du schläfriges Fellknäuel! Wir müssen unsere Beute zurück zum Clan bringen.", riss Hellpfote mich aus meinen Gedanken. Er stupste mich an, damit ich endlich aufstehe und sofort durchfuhr mich ein wohliger Schauer. Ich blieb absichtlich liegen, damit er das nochmal machte, aber er tat mir den Gefallen nicht. Stattdessen versuchte er mich hoch zu hieven und dabei kamen wir uns so nahe, dass sich mein Fell elektrisierte. Als ich aufguckte um zusehen, wie er auf diese Nähe reagierte, sah ich, dass er ein bisschen beschämt zu Boden guckte. Jetzt war ich diejenige, die ihn daran erinnern musste, dass wir die Beute zum Clan bringen mussten und dachte insgeheim bei mir, dass Hellpfote mich auch mag. Sogleich wurde ich so übermütig gut gelaunt, dass ich Hellpfote einmal fast umgestoßen hätte auf dem Weg zum Clan. Doch diesen Vorfall belächelte Hellpfote nur und konterte mit einem Gegenangriff. Er stieß mir sanft und belustigend in die Flanke. Doch es war so überraschend, dass ich kichern musste und so tat, als würde ich vor Schreck umfallen. Wir tollten uns eine Weile auf dem Boden rum, als wären wir kleine Junge. Doch irgendwann hatte ich zu viel gelacht und sprang auf. „Ich kann nicht mehr.", brachte ich kichernd hervor. „Gehen wir zurück? Die anderen machen sich wahrscheinlich schon Sorgen um uns." „Stimmt, da hast du Recht, lass uns gehen!", brachte auch er nur mühsam vor Lachen hervor. Also liefen wir zurück zum Lager, mit erfolgreich erlegter Beute und viel Spaß. Laubstern war stolz auf uns, dass wir so viel zusammen erlegt hatten. Stolz legten wir unsere Beute auf den Frischbeutehaufen und zogen uns in den Schülerbau zurück, um uns auszuruhen. Gemeinsam trotteten wir zurück zum Lager. Es war beängstigend still. Hellpfote warf mir einen ängstlichen Blick zu. Dann rannten wir durch den Ginstertunnel auf die Lichtung. Eibenfell lag zusammengekauert hinter Riesenfell und Laubstern, in der Mitte zwischen den beiden lag immer noch Moosjunges. Ängstlich schlichen wir zum Frischbeutehaufen und ließen unsere Mäuse dazufallen. Eng aneinander gepresst, schlichen wir in den Schülerbau. Hellpfote bebte am ganzen Leib. "Was ist den los?" Hellpfote wandte sich ab und rollte sich auf seinem Nest zusammen. Was hatte er denn jetzt plötzlich? Erst spielte er den besten Freund und jetzt ignorierte er mich. Schwarzfeder schnaubte und wandte mir auch den Allerwertesten zu. Kopfschüttelnd sprang Wasserpfote in den Bau. "Sie wird durchkommen!" Hellpfote wirbelte herum. Ich drückte mich tief in mein Nest und schwieg. "Samtpfötchen, tut mir Leid. Moosjunges ist meine Schwester!" Ich schreckte hoch! Samtpfötchen! Er hatte mich Samtpfötchen genannt! Erst einmal kam ein Glücksgefühl in mir hoch, doch das ging so schnell wieder, wie es gekommen ist. Ich drückte meine Schnauze in seine Flanke und versuchte ihn zu beruhigen. "Das wusste ich nicht, Hellpfote, tut mir so Leid. Sie wird es bestimmt schaffen, du hast Wasserpfote doch gehört." "Ja, aber was, wenn es nicht so ist?", antwortete er mir traurig. "Doch, bestimmt. Sie ist stark und sie wird es schaffen. Du musst daran glauben!", versuchte ich weiter ihn aufzumuntern. "Danke Samtpfote, das ist lieb von dir, dass du mich aufmuntern willst.",jetzt wurde ich wieder rot und schwieg. Da kam Wasserpfote zu uns gelaufen: "Ich war kurz nochmal bei ihr. Es ist nicht so schlimm, wie es aussieht. Riesenschweif wird es schaffen, sie wieder gesund zu machen.". Aber irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl! "Was hat Moosjunges denn nun?", fragte ich mich verwirrt. Da antwortete Wasserpfote mir und ich erschreckte mich total, weil ich dachte, dass ich allein war. "Sie hat sich ihren Fuß umgeknickt und wahrscheinlich ist ein Nerv leicht beschädigt, aber das kriegen wir wieder hin. Am aller wichtigsten ist jedoch Ruhe, und dass sich nicht jeder um sie Sorgen macht, weil Moosjunges dann wahrscheinlich Angst kriegt." Das beruhigte mich ein bisschen, aber trotzdem konnte ich in dieser Nacht nicht gut schlafen und wälzte mich andauernd herum, um dieses nagende Gefühl loszuwerden, dass irgendetwas mit Moosjunges nicht ganz in Ordnung ist. Während ich mich unruhig hin und her wälzte blickte ich auf und sah bei allen Schülern, wie sich die Flanken hebten, und senkten, sie schliefen tief und fest. Doch eine Katze neben mir blickte mich an und ich erschrak. Doch zum Glück, es war Hellpfote. "Kannst du auch nicht schlafen?", fragte er mich leise, um die anderen nicht aufzuwecken. "Nein, ich muss auch immer an Moosjunges denken. Eigentlich weiß ich ja, dass es ihr gut gehen muss, aber ich bin nicht komplett überzeugt. Ich muss sie dazu erst sehen.", antwortete ich ihm im Flüsterton. "Mir geht es genauso. Wollen wir morgen früh zusammen fragen, ob wir zu ihr dürfen?", fragte er unsicher. "Natürlich machen wir das, sie wird es schaffen, ganz sicher." "Danke Samtpfötchen.", sagte er leise, bevor auch seine Flanke anfing sich zu heben und zu senken. Er war eingeschlafen. Nun fühlte ich mich irgendwie wohler und nach ein paar Herzschlägen war auch ich tief und fest eingeschlafen. Als ich später wieder aufwachte, hörte ich Hellpfotes Miauen schon von Weitem, schnell rannte ich aus dem Schülerbau. Ich sah, wie er sich mit Laubstern unterhielt, als ich dazu kam, hörten die beiden abrupt auf zu reden. Ich war verwirrt. Plötzlich sprang Hellpfote mich an und ich kugelte zu Boden, er sah mich fröhlich an. "Wir dürfen zu Moosjunges!", schrie er mir ins Gesicht. Ich war überrascht von diesem fliegenden Kater, aber auch froh, Moosjunges zu sehen. Wir gingen gemeinsam, Seite an Seite zu dem Nest, worin Moosjunges lag. Mein Fell prickelte, als Hellpfote mich berührte und mich leise fragte: "Legst du dich bitte neben mich, wir wollen Moosjunges ja nicht wecken!" Ich seufzte, natürlich nicht! Fröhlich und gleichzeitig traurig legte ich mich neben ihn.

 

Kommentare

Hier ist der Beweis: http://www.duden.de/rechtschreibung/aufopferungsvoll (Du kennst mich, ich kann es nicht lassen XD)
Nein, Berry, aufopferungsvoll ist ein Wort.
grey, weil aufopferungsvoll auch ein Wort ist xD (wenn dann müsste es ja aufopfernd heißen, aber auch egal xDXDXD)
Aber das mache ich jetzt nicht. Das soll mal bidde jmd andres machen.
Ich will nicht meckern!!!!!!!
Aber als Admin würde ich die Geschichte in Kapitel einteilen und Absätze hinzufügen...
Damit du das erkennst: Bei Sachen die böse gemeint sind, steht bei mir eigentlich nie ein fröhlicher Smiley. Bei Sachen die lieb gemeint sind, steht aber auch nicht immer ein lieber Smiley!) :)
War nen Scherz, Ranky XD Danke für den Hinweis :)
ich habe voll den Überblick verloreb:(
Wollt dich zwar nur drauf hinweisen, aber na gut xD
Tsss...Mach´s doch selber! ...XD
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